Der erste Stopp, den wir üblicherweise sofort einlegen sobald wir die italienische Grenze passiert haben, gilt dem Autogrill. Der symphatische und unkomplizierte Gegenpart zur Deutschen Raststätte. Schnell einen Kassen-Bon kaufen für Cappuccino und Pannini und den ersten italienischen Kaffee am Tresen genießen.

Bislang gab es dort traditionell Segafredo Kaffee. Aber das war einmal. Im Juli diesen Jahres sehen wir etwas überrascht, dass sich ein anderer sehr großer Röster um das Wohl der Autofahrer kümmert. KIMBO Kaffee kennt in Italien jedes Kind. Hierzulande findet dieser Kaffee noch nicht so viel Beachtung.

Ein sehr großer Happen für Kimbo, die eine spezielle Espresso-Mischung für die Raststätten kreiert haben. In der Vergangenheit wurden pro Jahr um die 120 Millionen Tassen ausgeschenkt. Glückwunsch.

1 KOMMENTAR

  1. Kimbo Kaffee ist überwiegend im Süden Italiens präsent und stark in der Region von Neapel. Das hängt auch mit dem Firmensitz dort zusammen. Ich finde es gut, dass eine noch so unbekannte Marke jetzt auch sichtbar wird. Der Kimbo Kaffee ist zudem auch sehr bekömmlich.

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